Der Kauf eines neuen Fischfinders kann eine schwierige Aufgabe sein, besonders für den erfahrenen Angler. Es gibt wirklich keinen „besten Fischfinder“, und es wird auch nie einen geben. Es werden jedes Jahr Dutzende von Modellen hergestellt, und jedes hat seinen eigenen Platz für die beste Nutzung.
Der Zweck dieses Leitfadens ist es, Ihnen zu helfen, die Verwirrung und die Marketing-Schlagworte zu durchbrechen, um Ihnen zu helfen, den besten Fischfinder für das Geld auszuwählen, das zu Ihrem Angelstil passt. Wir führen Sie durch die verschiedenen Arten von Sonaren und Funktionen, die Sie bei den heutigen Spitzengeräten für das Echolot-Angeln finden, und sie können Ihnen helfen, Ihre Zeit auf dem Wasser zu genießen und mehr Fische zu fangen.
Vergleich der besten Fischfinder [wp-dt-year]
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Die große Anzahl an verschiedenen Fischfinder-Modellen, Arten, Herstellern und Typen ist einerseits sehr schön, andererseits erleichtert dies die Auswahl nicht unbedingt.
Unser Echolot und Fischfinder Vergleich soll Ihnen dabei helfen und zeigt die wichtigsten Features und Funktionen der Poolreinigungs-Roboter übersichtlich auf. Welche Echolote und Fischfinder empfehlen wir unseren Kunden?
Unsere Empfehlungen: Die Top 5 Fischfinder (Aktualisierte Liste: [wp-dt-month-name] [wp-dt-year])
Gerät | Deeper CHIRP+ Smart Sonar | LUCKY Wireless Fishfinder | Garmin Striker Plus 4 | LUCKY mit Bait Boot | Deeper PRO+ Smart Sonar |
Bild | |||||
Testnote | 1,1 | 1,3 | 1,4 | 1,6 | 1,7 |
Abtastkegel / Winkel | Drei Strahlwinkel (47°, 16°, 7°) | 90° | Dual-Beam 15 od. 45° | 45° | Dual-Beam 15 od. 55° |
Tiefenmessung | 100 m | 45 m | 488 m | 100 m | 80 m |
Displaygröße | Smartphone / Tablet | 2.8 Zoll | 4.3 Zoll | 3.5 Zoll | Smartphone / Tablet |
Kartierung | CHIRP & GPS | Sonar | CHIRP & GPS | Sonar | Sonar & GPS |
Garantie | |||||
Preis | |||||
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Fischfinder Vergleich: Wie man den besten Fischfinder auswählt
Wir empfehlen die Verwendung eines Fischfinders besonderes dann, wenn neue Gewässer und Gebiete erkundet werden oder einfach nur, um frühere GPS-Marken zu lokalisieren. Die Technologie ist heutzutage mit Sidescan- und Downscan-Bildern erstaunlich gut und macht die Lokalisierung und Identifizierung von Fischen und auch die Strukturierung so viel einfacher.
Was ist ein Fischfinder und welche Vorteile hat man damit?
Ein Fischfinder ist eine Gerät mit der Technologie zur Bestimmung von Wassertiefe, Unterwasserstrukturen und Fischarten. Ob Sie nun ein Angler oder ein erfahrener Fischer sind, dieses Gerät soll Ihre Chancen beim Fischen verbessern.
Uns Menschen fehlt die Fähigkeit, unter Wasser zu sehen und zu sagen, wo genau sich ein Fisch aufhält oder nicht. Ein guter Fischfinder deckt diesen Mangel des Menschen ab, da er das Wasser scannt und auf einem Display anzeigt, was sich dort befindet.
Diese Geräte erfüllen ihre Aufgabe, indem sie den Standort von Fischen unter Wasser erkennen. Die Position des Fisches wird dann auf der Grundlage seiner relativen Position übermittelt. Fischfinder erfüllen auch andere Aufgaben, wie z.B. die Erkennung der Wassertemperatur und zeigen Wassertiefe und Unterwasservegetation an.
Wie funktioniert ein Fish Finder?
Wenn Sie verstehen, wie ein Fischfinder funktioniert, werden Sie auch verstehen, wie man ihn richtig benutzt. Fischfinder arbeiten mit Sonar. Es ist eine Technologie, die Schallwellen zur Darstellung von Unterwasserobjekten verwendet.
Der Fischfinder erzeugt die Schallwelle und sendet sie mit dem Wandler durch das Wasser. Wenn die Schallwelle tiefer in das Wasser eindringt, beginnt sie sich in Form eines Kegels (allgemein als Strahl bezeichnet) auszubreiten. Wenn die Welle auf Objekte in diesem Strahl trifft, sendet sie das Signal zurück zum Wandler.
Durch die Berechnung der Zeit zwischen dem Senden der Schallwelle und ihrem Rückprall misst sie die Entfernung und zeigt sie auf dem Bildschirm an. Wenn die Welle auf ihrem Weg auf nichts trifft, erreicht sie den Boden. Wenn der Boden weich ist und nur aus Schlamm und Unkraut besteht, wird das Signal absorbiert. Ein Felsboden reflektiert ein stärkeres Signal zurück.
Diese Sonarreflexionen werden ebenfalls auf dem Bildschirm angezeigt. Auf diese Weise liest ein Fischfinder den Boden und alles, was ihm begegnet, ein und lässt Sie es auf dem Display betrachten. Der Winkel des Sonarstrahls wird in Grad gemessen und wird als Kegelwinkel bezeichnet. Ein größerer Winkel deckt mehr Fläche unter Wasser ab.
Verschiedene Echolot-Modelle werden mit unterschiedlichen Kegelwinkeln geliefert. Einige Modelle verfügen auch über eine Mehrstrahl-Sonartechnologie, mit der ein viel größerer Bereich abgedeckt werden kann.
Die verschiedenen Arten von Fischfindern
Da so viele Fischfinder auf dem Markt sind, haben wir sie in 3 Hauptkategorien unterteilt. Dies wird Ihnen die Entscheidung erleichtern, welche Art von Gerät am besten zu Ihrem Angelstil passt.
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Montierbar / Fest
Montierbare Fischfinder können vorübergehend leicht an einem kleinen Kajakboot befestigt werden. Dies ist ideal für Reisende oder Angler, die ein gemietetes Boot benutzen.
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Tragbare Fischfinder
Es handelt sich um eine Kombination aus einem kleinen Fischfindergerät und einem speziellen tragbaren Bausatz, der aus einer Tragetasche, Halterungen, einem tragbaren Signalgeber und einer wiederaufladbaren 12-V-Batterie besteht.
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Wifi / Drahtlos
Das sind die neuesten Fishfinder-Geräte, die bei Anglern an Land sehr beliebt sind. Angler werfen einen schwimmenden Signalgeber aus, der Daten über das Wifi an ihr Smartphone oder Tablet überträgt.
Welche Funktionen muss ein Fischfinder haben?
Es gibt eine Menge verschiedener Modelle, die Sie vergleichen können (sogar spezielle Fischfinder für Kajak- oder Eisangler), und bei so vielen zusätzlichen Funktionen ist es leicht, den Überblick zu verlieren, wenn Sie nach dem richtigen Gerät für Ihre Zwecke oder sogar für Ihren Standort suchen.
Je nachdem, wo sie bevorzugt fischen – vom Ufer aus, an einem See, mit einem Boot oder auf dem Meer – benötigen Sie vielleicht sogar ein anderes Echolot. Die Kenntnis der Funktionen, die Sie benötigen und welche nicht zwingend notwendig sind, ist der Schlüssel, um ein passendes Gerät zu finden, das Ihren Standards entspricht.
Wenn Sie wissen, auf welche Funktionen Sie bei Ihrem Fischfinder Vergleich stoßen könnten, können Sie leicht Prioritäten setzen, welche für Sie am wichtigsten sind und auf welche Sie verzichten können. Im nachfolgend finden Sie daher die häufigsten Merkmale und Funktionen, auf die Sie bei Ihrem Vergleich der verschiedenen Echolote und Fischfinder stoßen werden. Wir haben diese ebenfalls analysiert, während wir unsere Bewertungen für die besten Fischfinder geschrieben haben.
Transducer / Wandler
Der Wandler (oder auch Transducer) ist der Teil, der verwendet wird, um Schallwellen auszusenden und Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, was unter der Wasseroberfläche lauert (vorausgesetzt, Sie haben einen anständigen Schleppmotor, der Sie dorthin bringt). Er funktioniert ähnlich wie eine Radioantenne; er sendet eine Schallwelle aus und empfängt die zurückkommenden Echos.
Einige Merkmale, die bei einem Wandler wesentlich sind, sind der Konuswinkel, die Installationsart und die Betriebsfrequenz. Ein Wandler kann an einer Vielzahl von Stellen montiert werden, so dass er dort sitzen kann, wo es für Sie am bequemsten ist. Er wird oft an einem Spiegelheck oder einem Schleppmotor oder sogar im Rumpf kleinerer Wasserfahrzeuge montiert. Sie werden auch feststellen, dass für Fiberglasboote eine größere durchgehende Rumpfeinheit erhältlich ist.
Welchen Wandler Sie wählen, hängt stark von Ihrem Kegelwinkel ab, wählen Sie also einen, der für die Art des Fischfangs, an dem Sie teilnehmen, geeignet ist. Größere Winkel sind in tieferen Gewässern weniger effektiv, bieten aber eine breitere Sicht auf flache Gewässer. Beachten Sie diese Dinge beim Kauf Ihres idealen Wandlers!
Display
Genau wie die Anzeige einer Unterwasser-Fischerkamera ist das Display Ihres Fischfinders ein Schlüsselfaktor, ob das Gerät für Sie gut funktioniert. Achten Sie besonders auf die Displaygröße, die Farbe, den Kontrast und die Details. Diese bestimmen, wie gut Sie in der Lage sind, die zurückkehrenden Sonarsignale zu erkennen.
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie in dieser Hinsicht beachten müssen, ist die Zollgröße oder die Anzahl der Pixel auf Ihrem Bildschirm. Je mehr Pixel, desto klarer und schärfer wird Ihr Bild sein, was eine einfache Entzifferung ermöglicht. Es kann sich durchaus lohnen, in ein Farbdisplay zu investieren, wenn das Budget es auch zulässt. Dadurch können Ihre Bilder „hochauflösender“ sein und sind unter den hellen Sonnenstrahlen viel leichter zu betrachten.
Ein größerer Bildschirm erhöht auch Ihre Lesbarkeit! Am Ende des Tages hängt die richtige Anzeige von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Einige Angler können die Anzeige Ihres Fischfinders sogar lesen, ohne Ihre Sonnenbrille abzunehmen.
Frequenz
Die meisten Fischfinder, denen Sie bei Ihrem Vergleich begegnen, arbeiten entweder mit einer sehr niedrigen oder einer sehr hohen Kilohertzzahl. Die Echolote, die auf der unteren Seite des Spektrums arbeiten, tendieren dazu, sich um 50kHz zu bewegen. Bei denjenigen, die am oberen Ende der Skala liegen, können sie zwischen 192kHz und 200kHz schwanken.
Dieser Bereich hängt hauptsächlich von dem Gebiet ab, in dem Sie fischen, und jede Frequenzoption hat ihre eigenen Vorteile. Wasser ist in der Lage, höhere Frequenzen zu absorbieren, so dass die Abtastsonare, die am unteren Ende (etwa 50kHz) arbeiten, eine tiefere Eindringtiefe haben können. Sie neigen jedoch zu größeren Konuswinkeln, was bedeutet, dass Sie weniger Definition und eine größere Wahrscheinlichkeit von Verzerrungen vorfinden werden.
Bildgebende Sonare mit höheren Frequenzen neigen dazu, in seichteren Gewässern ihre beste Leistung zu erbringen. Hochfrequenzgeräte gehen zwar nicht so tief, aber sie sind weniger anfällig für Verzerrungen und zeigen mehr Details.
Dessen Methoden sind das Gegenteil von denen, die Sie bei Geräten mit niedriger Frequenz finden, so dass die Wahl zwischen hohen und niedrigen Frequenzen stark davon abhängt, wo Sie fischen und ob es sich um ein Gebiet mit tiefem oder flachem Wasser handelt. Glücklicherweise können Sie Geräte vergleichen, die mit beiden Arten von Frequenzen arbeiten, so dass Sie in tiefen Gewässern ein schärferes Bild genießen können.
Wenn Sie dazu neigen, sowohl in flachen als auch in tiefen Gewässern zu fischen, dann sollten Sie vielleicht am besten eines der Geräte kaufen, das mühelos zwischen beiden Frequenzen hin- und herwechseln kann.
Sonar-Abstrahlwinkel
Wir haben den Kegelwinkel bereits einige Male erwähnt, in Bezug auf Frequenzen und Wandler. Der Grund dafür ist, dass ohne Ihren Kegelwinkel bzw. dem Abstrahlwinkel keine dieser anderen Eigenschaften richtig funktionieren würde.
Bei der Suche nach einem Wandler für einen Tiefenmesser betrachten viele Anwender den Konuswinkel als das wichtigste Merkmal. Der Kegelwinkel eines Fischfinders arbeitet auch Hand in Hand mit seiner Frequenz.
Vereinfacht ausgedrückt, bezieht sich der Abstrahlwinkel auf die Breite des Strahls, wenn er ausgesendet wird und durch das Wasser nach unten geht. Dieses Merkmal wird als Kegelwinkel bezeichnet, weil die Form, mit der er beginnt, oben schmal ist und sich stetig erweitert, wenn er tiefer ins Wasser eintaucht – ähnlich wie ein Kegel.
Diese Eigenschaft wird auch als Strahlungswinkel des Wandlers bezeichnet. Ein größerer Winkel führt zu einem größeren Sichtfeld für Ihre Sonarsignale.
Um die volle Breite der Funktionsweise zu kennen, ist ein tiefes Verständnis der Mathematik und Physik erforderlich. Die einfache Version ist, dass ein breiterer Winkel Ihnen ein größeres Sichtfeld ermöglicht, während es auch die Empfindlichkeit reduziert, wenn das Wasser tiefer ist, was zu einer Verzerrung Ihres Bildes führen kann.
Tragbar vs. Stationäres Gerät
Vielleicht haben Sie schon einmal etwas über tragbare Fischfinder gehört, die als ideale und erschwingliche Alternative zu den teureren Echoloten dargestellt werden, bei denen man sie an Ort und Stelle (z.B. am Boot) befestigen muss. Die tragbaren Echolote sind bei Anglern mit Kajaks sehr beliebt, und viele von ihnen kaufen sie als engagierte Boots-Fischfinder.
Obwohl tragbare Fischfinder immer beliebter werden, können Sie die fortschrittliche Technologie, die mit einem traditionell montierten Echolot geliefert wird, nicht übertreffen. Feste Einheiten ermöglichen es Ihnen, sie genau so zu montieren, wie Sie es wünschen, und die Kabel können leicht verstaut werden, indem Sie sie unter die Bodenbretter legen.
Fest-montierte Fischfinder bieten auch mehr Stabilität als tragbare Optionen, bei denen Saugnäpfe verwendet werden, um an Ort und Stelle zu bleiben. Aus diesem Grund können sie bei höheren Geschwindigkeiten leicht fallen. Feste Geräte bieten auch mehr Konsistenz, da Sie die Einstellungen nicht so sehr abstimmen müssen wie bei einem tragbaren Gerät.
Während tragbare Modelle attraktiv und eine gute Option erscheinen mögen, wenn Sie nach dem besten Fischfinder für Ihr Budget suchen, sollten Sie sich am besten für ein festes Modell entscheiden, wenn Sie regelmäßig von einem Boot aus angeln. Sie können sie sowohl für kleine als auch für große Boote verwenden.
Integriertes GPS
GPS, oder Global Positioning System, ist etwas, das wir alle gerne auf der Straße haben – und es ist im Wasser und beim Angeln genauso nützlich!
Mit GPS können Sie problemlos den Weg zurück zum Festland finden und die Koordinaten von Seen, die Sie erforschen möchten, mit Hilfe von Kartensoftware ermitteln. Sie können mithilfe von GPS auf Ihrem Fischfinder auch die Stellen mit der höchsten Fischdichte markieren, so dass Sie immer wieder dorthin zurückkehren können, um die Hot-Spots zu befischen.
Viele moderne Echolot sind mit GPS-Funktionen ausgestattet, aber ob Sie diese in Ihrem eigenen Fischfinder benötigen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Sie sind äußerst praktisch und hilfreich. Es ist jedoch am besten, das Geld nicht für ein fortschrittlicheres Modell auszugeben, wenn Sie nicht glauben, dass Sie diese Funktion jemals nutzen werden.
Die meisten Geräte mit GPS sind Kombigeräte, die sowohl Kartenplotts als auch Tiefensondierungen durchführen können. Der Tiefenmesser bezieht sich auf das Fischfindergerät selbst, während der Kartenplotter Ihren Standort ständig anzeigt, so dass Sie kein separates Gerät benötigen oder sich auf fragwürdige Handydienste verlassen müssen, um zu wissen, wo Sie sich befinden.
Fischfinder mit GPS ermöglichen auch die einfache Eingabe verschiedener Wegpunkte, so dass Sie Strukturen, bestimmte Gefahrenstellen oder Fische markieren können. Sie können diese auswählen, um sie jederzeit wieder aufzusuchen. Es ist am besten, sich diese Möglichkeiten vor Augen zu halten und zu entscheiden, ob Sie sie für Ihre Angelexpeditionen benötigen, um zu entscheiden, ob GPS für Sie eine wichtige Funktion ist.
Scanning
Es gibt zwei Methoden des Scannens, die von Fischfindern durchgeführt werden können: den Downscan und den Sidescan.
Ein Down-Scan ermöglicht es dem Benutzer, große Details zu sehen und sogar einzelne Fische innerhalb einer Struktur oder eines Schwarmes zu erkennen. Diese Abtastsonare sind zwar genau, aber in der Regel zu leistungsstark für flachere Gewässer. Die Verwendung in flachen Gewässern führt oft zu einer nicht entzifferbaren Unschärfe. Außerdem ist ein Fischfinder mit Downscan zu stark fokussiert und es kann dazu führen, dass Sie nicht sehen können, was sich an den Seiten des Bootes gerade befindet.
Side-Scans sind die andere Möglichkeit, auf die Sie bei Ihrem Vergleich der besten Fischfinder stoßen könnten. Dieses Abtastsonar ist in der Lage, eine große Wassermenge abzutasten und einen größeren Bereich abzudecken. Sie brauchen Ihr Boot nicht direkt in den Bereich zu bewegen, den Sie scannen möchten, und Sie können auch das Wasser neben Ihrem Boot (und nicht nur darunter) scannen. In tieferen Gewässern sind die Ergebnisse jedoch nicht so effektiv.
Einige Geräte bieten eine Kombination aus Downscan und Sidescan an. Wenn Sie sich also nicht zwischen beiden entscheiden können, dann sind diese Modelle eine großartige Option!
Hersteller
Es gibt viele Hersteller von Fischfindern und Echoloten, die Sie auf dem Markt finden werden, aber nur eine Handvoll bieten die qualitativ hochwertigen Geräte an, auf die sich Echolot-Angler wirklich verlassen können, wenn es darum geht, erstklassige Fischfinder für das Geld zu finden. Diese Marken bieten eine breite Produktpalette, sowohl mit Standard-Sonar- als auch mit CHIRP und GPS-Geräten.
Während die Gesamtfunktion des Modells konstant bleibt, wird die Technologie mit jedem neuen Modell immer fortschrittlicher. Die Einbeziehung von Dingen wie Downscan und Sidescan kann das Auffinden von Strukturen – und Fischen – viel einfacher machen. Darüber hinaus bringt die moderne 3D-Technologie noch klarere Bilder auf den Bildschirm.
Einige der bekanntesten Marken, die für ihre vertrauenswürdigen Produkte bekannt sind, sind:
- Deeper
- Lowrance
- Lucky
- Garmin
- Humminbird
- RayMarine
Haltbarkeit
Ein Schlüsselfaktor für den richtigen Fischfinder ist die Haltbarkeit. Die qualitativ hochwertigsten Optionen werden mit einer hohen Abnutzung durch Ihre Angelabenteuer zurechtkommen und trotzdem einwandfrei funktionieren.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät sicher befestigt wird und nicht leicht bricht, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten und lange Freude mit Ihrem Fischfinder zu haben. Während oft andere Merkmale und Funktionen bevorzugt werden, sollte sich dennoch jeder Angler einen Fischfinder von höchster Qualität und Haltbarkeit kaufen, damit er auch jahrelang hält.
Andere Faktoren, die man vor dem Kauf berücksichtigen sollte
Bootstyp / Größe
Sie sollten die Größe und den Typ Ihres Bootes berücksichtigen, bevor Sie einen Fischfinder kaufen. Auf diese Weise wird der Fischfinder Ihre Aktivität nicht negativ beeinflussen, wie dies bei bestimmten Heckspiegeln und Transrumpfsensoren und kleineren Booten der Fall ist.
Bei Kanus und Kajaks sollten Sie sich für Fischfinder entscheiden, die für flache Gewässer geeignet sind. Eine Kombination aus Fischfinder und GPS wird auch für das Fischen mit Kanus und Kajaks empfohlen.
Wassertiefe
Die Wassertiefe ist ein wichtiger Faktor, den Sie bei der Auswahl eines Fischfinders berücksichtigen müssen, wie oben hervorgehoben wurde. Fischfinder mit einer niedrigen Frequenz eignen sich für tiefe Gewässer, während sich Fischfinder mit einer hohen Frequenz am besten für flache Gewässer eignen. Es gibt solche, die für beide Wasserbedingungen geeignet sind.
Süßwasser oder Salzwasser
Zu den Merkmalen, die die Eignung eines Fischfinders für Süß- und Salzwasser bestimmen, gehören die Häufigkeit und die Gesamtqualität. Das Angeln in Salzwasserumgebungen ist in der Regel aufwendiger als das Angeln in einer Süßwasserumgebung. Daher sollten Ihre Geräte der Aufgabe beim Angeln in Salzwasserumgebungen gewachsen sein.
Fischfinder leisten in Salzwasser mehr Arbeit als in Süßwasserumgebungen, da das Gelände mit Trümmern gefüllt sein könnte. Fischfinder mit einer hohen Frequenz eignen sich am besten für das Angeln im Salzwasser, während Fischfinder mit einer niedrigen Frequenz am besten für das Angeln im Süßwasser geeignet sind.
Es gibt auch Fischfinder, die für beide Umgebungen geeignet sind und es den Benutzern sogar ermöglichen, zwischen beiden Modi zu wechseln.
Fazit
Gerade wenn Sie erst vor kurzem von Echolot und Fischfindern gehört haben und das ganze Thema für Sie noch ziemlich neu ist, fällt die Auswahl eines guten Fishfinders oftmals nicht leicht. Schließlich möchte man ja nichts Falsches kaufen, was für den nächsten Angelausflug ungeeignet oder zumindest nicht optimal geeignet ist.
All denen, die sich in ihrer Kaufentscheidung noch unsicher sind, soll unser Echolot Vergleich behilflich sein, da man so die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften in der Übersicht sieht.